Die ESA, die bedeutendste Einkaufsorganisation im Schweizerischen Auto- und Motorfahrzeuggewerbe, investiert in die Region St. Gallen. Dazu baut sie die bisher bestehenden zwei Liegenschaften ihrer Geschäftsstelle in St. Gallen zurück und errichtet stattdessen an gleicher Stelle einen Neubau. Den erfolgreichen Abschluss der ersten Bauetappe feierte die ESA mit einem Eröffnungsanlass.

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Mit einem Tag der offenen Türe weihte die ESA kürzlich den ersten Teil ihres Neubaus in St. Gallen ein. Gefolgt sind der Einladung Kundinnen und Kunden aus dem ganzen Einzugsgebiet der ESA-Geschäftsstelle St. Gallen: der ganzen Ostschweiz.

Vom Thurgau über St. Gallen, die beiden Appenzell, den Kanton Graubünden (ausgenommen das Engadin) sowie das Fürstentum Liechtenstein – die ESA-Geschäftsstelle in St. Gallen bedient ihre Kundinnen und Kunden bis zu dreimal täglich. Um ihre Kundinnen und Kunden in Zukunft noch effizienter zu bedienen, investiert die ESA aktuell in einen Neubau ihrer Geschäftsstelle in St. Gallen und macht aus zwei Liegenschaften ein Gebäude. Um den Betrieb während der gesamten Bauzeit aufrechtzuerhalten, wird in zwei Etappen gebaut.

Nach einer ersten knapp elfmonatigen Bauphase, während der das bestehende Gebäude zurückgebaut und der erste Teil des Neubaus errichtet wurde, werden Kundinnen und Kunden seit August in den modernen Räumlichkeiten im Neubau empfangen. Gleichzeitig begann der Rückbau des Gebäudes an der Bildweiherstrasse. Im Herbst beginnt hier der Neubau. Der Abschluss der Bauarbeiten ist für Sommer 2022 geplant.

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