Die Notterkran Group AG – einer der führenden Fahrzeugbauer für Ladekrane und Hakengeräte in der Schweiz – stellt die Weichen für die Zukunft. Wie Thomas Notter, Alleinaktionär, Verwaltungsratspräsident und seit mehr als 25 Jahren CEO der Unternehmensgruppe mitteilt, beteiligt sich die Contena-Ochsner AG, Hersteller für Kehrrichtfahrzeuge und Kehrmaschinen aus Urdorf rückwirkend per 01.01.2024 an der Notterkran Group AG.

 

 

Teile diesen Artikel :

„Mit dieser Nachfolgeregelung sichern wir langfristig die Zukunft unserer Unternehmensgruppe, die mein Vater vor 60 Jahren gegründet hat“, so Thomas Notter. Mit der Contena-Ochsner AG haben wir einen Partner gefunden, der „nicht nur vom Produktportfolio und der Unternehmenskultur perfekt passt, sondern auch die Kontinuität und Unabhängigkeit der Notterkran Group AG fortführt“. Die Contena Ochsner AG wird als Familienunternehmen in der dritten Generation von Renato Heiniger geführt.

„Beständigkeit und Stabilität gegenüber Kunden und den 200 Mitarbeitenden, die uns vertrauen, sowie die Fortführung der Wachstumsstrategie mit einer Perspektive über zehn Jahre hinaus“ waren für Thomas Notter ausschlaggebend. Er wird die Geschicke der Notterkran Group weiterhin als CEO und Verwaltungsratspräsident leiten. „Viele Unternehmen gehen die Nachfolgeregelung zu spät an und verlieren die Unabhängigkeit, die sie so stark gemacht hat. Dies wollte ich vermeiden.“

Beide Unternehmen sehen langfristig Synergien, beispielsweise im After-Sales-Service oder den Kompetenzen der Notterkran Group AG als Fahrzeugbauer. Bereits heute werden im Notterkran Aufbaucenter in Ebersbach/Sachsen Kehrichtfahrzeuge für die Kirchhoff Gruppe aufgebaut, welche Teilhaber ist bei Contena-Ochsner AG. „Seit mehr als 15 Jahren arbeitet die Contena-Ochsner AG für Ladekran- und Hakengeräteaufbauten in Verbindung mit Kehrichtfahrzeugen bereits mit der Notterkran AG zusammen“ erläutert Renato Heiniger.

„Ich bin sicher, dass beide Unternehmen sowie deren Kunden und Mitarbeitende von diesem Schritt profitieren werden, da wir durch die Standorte und Synergien den After-Sales so stärken können“, so Heiniger weiter.

Einen Kommentar schreiben
Bitte addieren Sie 9 und 4.