Für die GK Grünenfelder AG und Frech-Hoch Nutzfahrzeuge AG ist es wichtig, dass Wertschöpfung in der Schweiz verbleibt. Gemeinsam treten sie als Gruppe auf und zeigen, wie man mit Schweizer Qualität auf dem Markt bestehen kann. An der transport-CH unter anderem mit einer neu entwickelten Dachheizung.

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Für die GK Grünenfelder AG und Frech-Hoch Nutzfahrzeuge AG ist es wichtig, dass Wertschöpfung in der Schweiz verbleibt. Gemeinsam treten sie als Gruppe auf und zeigen, wie man mit Schweizer Qualität auf dem Markt bestehen kann. An der transport-CH unter anderem mit einer neu entwickelten Dachheizung.

Text: transport-CH / Foto: zVg

Dank junger Ingenieure und Techniker in Entwicklung, Konstruktion und Avor, einem modern ausgerüsteten Produktionsbetrieb und einem beträchtlichen Maschinenpark kann die GK Grünenfelder AG Chassis für Anhänger und Sattelanhänger, Hilfsrahmen, sowie Pritschen komplett selbst herstellen. Bei der Frech-Hoch Nutzfahrzeuge liegt der Fokus auf den Kühlkofferaufbauten. Diese werden in unterschiedlichsten Längen und Breiten auf der eigens entwickelten Klebstation geklebt. Dieser Schritt ermöglicht der Frech-Hoch AG, auf fast jeden Wunsch des Kunden einzugehen.

Dachheizung als Neuentwicklung

Dabei kommen die beiden Unternehmen mit einer Neuentwicklung an die transport-CH:

Schnee und Eis auf dem Dach kann im Strassenverkehr sehr gefährlich sein. Die Firma GK Grünenfelder AG hat für die Nutzfahrzeuge deshalb eine Dachheizung entwickelt, die direkt in die GFK Aussenhaut des Festdachaufbaus integriert wird. Die Lösung basiert auf einem in der Schweiz hergestellten Gewebe, welches direkt mit den Glasfasermatten in die GFK Aussenhaut des Daches einlaminiert ist und mit der Sandwich-Aussenhaut eine Einheit bildet. Alternativ kann das System als Laminatbahn auf Dächern montiert werden, die nicht aus Kunststoff sind. Das Gewebe ist ganzflächig elektrisch leitend. Die Stromversorgung erfolgt extern über das vorhandene Stromnetz. Durch den durchfliessenden Strom wird das Gewebe erwärmt. Schnee und Eis bleiben so nicht am Dach haften.

Gesteuert wird das System über im Dach eingebaute Sensoren. Das Produkt wird bei neuen Aufbauten eingesetzt, kann aber auch ohne weiteres bei bestehenden Fahrzeugen nachgerüstet werden.

 

Besuchen Sie die beiden Firmen an ihrem Gemeinschaftsstand HALLE 3.0/B022.

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