Zu einem ganz wesentlichen Teil hängt die Akzeptanz der e-Mobilität von einer flächendeckenden und effizienten Ladeinfrastruktur ab. Bernhard Guhl, Leiter des eMobility-Bereichs bei der Siemens Schweiz AG, zeigte anhand von konkreten Beispielen, wie diesem Anspruch Folge geleistet wird.

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In den zur Zeit klassischen Einsatzgebieten vollelektrischer Nutzfahrzeuge, so der Busbetrieb im öffentlichen Verkehr, die Kehrrichtentsorgung aber auch dem lokalen Verteilverkehr, erweist sich eine auf den Einsatz abgestimmte Ladeinfrastruktur als Schlüsselfaktor. Am Beispiel von Grossprojekten, so etwa bei BernMobil, der K. Müller AG/Remondis, am Busbahnhof des Flughafens Kloten und den Verkehrsbetrieben Glattal machte Bernhard Guhl ersichtlich, welch hohe Anforderungen bei der Sicherstellung anspruchsvoller Ladeinfrastuktur bestehen. Gerade aber die gezeigten Beispiele verdeutlichen, dass die Technik, das Know-how und die Umsetzung sehr weit fortgeschritten sind, um den Ansprüchen gerecht zu werden.

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