Mit einem attraktiven Neubau ihrer Geschäftsstelle in St. Gallen setzt die ESA ein Zeichen: rund 16 Millionen investiert die Genossenschaft in den Neubau, der für die Ostschweizer Garagen einen klaren Mehrwert bringt. Nach zwei intensiven Bauphasen in den letzten beiden Jahren hat die ESA den Neubau mit zwei Anlässen gebührend eröffnet.

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Um ihre Kundinnen und Kunden in Zukunft noch effizienter zu bedienen, hat die ESA in einen Neubau ihrer Geschäftsstelle in St. Gallen investiert. «Aus zwei bestehenden Gebäuden, haben wir eins gemacht», so Daniel Fraefel, Geschäftsführer der ESA St. Gallen. Die zwei Etappen waren nötig, um den operativen Betrieb stets aufrecht zu erhalten. «Auch während den Bauphasen wollten wir unsere Kundinnen und Kunden in gewohnten Rahmen und zuverlässig bedienen, das ist uns gelungen», so Daniel Fraefel weiter. Der Bau in zwei Etappen war noch aus einem anderen Grund nötig und sinnvoll: Denn anstelle der beiden bisherigen Gebäude auf der Parzelle entstand ein Gebäude inklusive grosszügigem Warenlager. «Damit legt die ESA den Grundstein, um auch in Zukunft effizient arbeiten zu können – nur schon, weil aus zwei Liegenschaften ein Gebäude wird. Damit optimieren wir die Prozesse», so Daniel Fraefel weiter.

Gleich an zwei Tagen hat die ESA gefeiert: am Freitagabend begrüssten Giorgio Feitknecht, CEO der ESA und Daniel Fraefel, Geschäftsführer der ESA in St. Gallen, die Gäste zum Abendanlass im Neubau in St. Gallen. Nach der offziellen Eröffnungsrede folgten neugierige Gesichter den Ausführungen der Tourenguides, die die Gäste durch den Neubau führten und Einblick in die Lager- und Logistikwirtschaft des neuen Baus in St. Gallen lieferten. Swen Tangl, der 24-jährige Zürcher Oberländer, sorgte mit seiner Harmonika für den musikalischen und unterhaltenden Teil des Abends.

Am Samstag hat die ESA ihre Türen nochmals für alle Interessierten geöffnet. Gefolgt sind der Einladung Kundinnen und Kunden aus dem ganzen Einzugsgebiet der ESA-Geschäftsstelle St. Gallen: vom Thurgau über St. Gallen, die beiden Appenzell, den Kanton Graubünden (ausgenommen das Engadin) sowie das Fürstentum Liechtenstein.

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